Microsoft Windwos Vista

... Kaufen oder nicht kaufen ... das ist hier die Frage ? ? ? ?

so wie ich die sache sehe ist directx10 das einzigste was richtig neu ist in vista - der rest ist ein aufgeblasenes xp mit ein paar designdingens die man eh abschalten wird und ein sicherheitskonzept das für dumme user gemacht ist.......
....aber ja, wohl kaufen, schon hart........


@carioca: hab was gehört das es eine upgrade version geben soll für alle die im besitz einer windows xp lizenz sind - dann wird es wohl etwas billiger...

also bis jetzt haun mich die screenshots von vista nicht aus dem hocker. alles was ich da sehe kenn ich, wie cario schon gemeint hat, von mac os x.
und das find ich nichmal gut. vista sieht jedenfalls schwer abgekupfert und verspielt aus.

wer braucht schon ne sidebar mit wigeds auf seinem desktop? oder nen gamefinder zum schnelleren finden von spielen auf der hd? und über den vista defender werd ich erst mal laut lachen! bekanntlich gibt es kein windows ohne sicherheitslücken, was benötige ich da n windows defender der eh nich funzt.

aber auch ich werde wohl oder übel nich an vista vorbeikommen. erstens wg. 65bit unterstützung und zweitens wg. neuem direct X.

hat einer eigentlich ne ahnung obs schon gk gibt die das unterstützen?

bb,
styler

Carioca...,hab´ mich geirrt mit der Grösse der Installation von Vista RC1.
Alleine der Windows-Ordner ist schon 7GB bei mir.
Dazu kommen noch diverse Ordner die mitinstalliert wurden.
Aber von mir aus können sie dieses Windows eintüten und bei der nächsten Gelegenheit ins All schiessen.
Können sich die Aliens drüber weglachen.
IMHO hat MS immer noch nix geschnallt.
Vista fragte z.B. am Anfang oft, wenn ich etwas starten wollte, ob ich das auch wirklich will,selbst wenn das Windows-eigene Programme sind.
Das ist die sog. "Benutzerkontensteuerung" und die liess sich zum Glück abschalten.
Wird wahrscheinlich sowieso meist OK geklickt ohne viel darüber nachzudenken.
Scheint mir hier das MS die Verantwortung für seine Sicherheitsmängel dem User in die Tasche schiebt.
Frei nach dem Motto : Sie haben doch OK geklickt,also ist es ihr Fehler.
Dafür darf man sich dann den Popelfinger wund klicken.

Hat man dann absichtlich etwas mehr als "erlaubt" von MS wunderbarem Sicherheitskonzept abgeschaltet bekommt man die Popup-Meldung:
"Der Sicherheitsdienst ist deaktiviert. Klicken sie hier um das Problem zu beheben."
Soso,Sicherheitsproblem. Hallo...? Erde an Microsoft....??
Normal müsste sich Windows nach dem Klick selbst deinstallieren.
Dann wäre auch das Sicherheitsproblem verschwunden.

Die halbe Zeit weiss man sowieso nicht was Windows gerade im Hintergrund macht.
Man klickt z.B. etwas an ,es erscheint eine Sanduhr,...,die Sanduhr verschwindet und es ist noch nichts passiert.
Oder es erscheint auch mal keine Sanduhr.
Oder es erscheint eine Sanduhr aus heiterem Himmel,oder nicht,oder doch...
Ja was ist denn nun wieder los mit Windows?

Zum anderen sollte es doch heutzutage irgendwie möglich sein mittels ein paar einfacher Klicks die Konfiguration des eigenen Systems zu regeln ohne sich ständig von MS mit seinen ach-so-tollen bunten Patentlösungen bevormunden zu lassen.
Statt dessen werden einem noch extra Steine in den Weg gelegt sein neues Windows einfach zu konfigurieren ohne eine Art "WindowsCertifiedSystemEngineer" zu sein.
Ständig muss man auf Irrfahrt in die Windowsinnereien gehen um irgendeinen Krempel abschalten oder konfigurieren zu "dürfen" (wenn´s denn überhaupt geht).

Können die sich nicht vorstellen das nicht nur Cracks und Profis sondern auch z.B. Senioren und Anfänger (kurzum:normale Menschen) mit Windows arbeiten möchten/müssen?
Die können dann bei Windows-Angelegenheiten erst mal rumrennen und um Hilfe fragen,womöglich vielleich sogar dafür bezahlen.
Oder sie verbringen einen Haufen Zeit damit die Windows "Hilfe" in Anspruch zu nehmen.
(Remember: "Ich werde an anderer Stelle versuchen Hilfe zu erhalten" oder so ähnlich).
Wie es aussieht könnte somit so mancher Senior die selbst vorgenommene Konfiguration seines Systems nicht mehr erleben.

Aber so lange Linux komplizierter als Windoof ist wird man wohl bei Micro$oft bleiben.
Selbst mit KDE-Desktop ist es in Linux noch reichlich schwierig die Logik nachzuvollziehen wo z.B. manche Dinge zu finden sind.
Von der Installation neuer Programme/Programmpakete will ich da gar nicht erst reden.
Da wäre etwas mehr abkupfern an der richtigen Stelle,denke ich, ein Fortschritt gewesen.
Schade...