Paintball-Verbot Petition geplant
Das geplante Verbot der Sportart Paintball, bei der gegnerische Teams sich mit Farbkugeln beschießen, ruft nun Freunde des Spiels auf den Plan. Sogar eine Petition gegen das Paintball-Verbot soll es geben.
Dabei wurde die Petition nicht etwa, wie man vermuten könnte, von professionellen oder amateurmäßigen Paintball-Spielern ins Leben gerufen. Vielmehr erhalten die Paintballer Unterstützung von den Liebhabern einer anderen actionreichen Sportart, dem Kitesurfen. Die Kite & Surf Community Spotspy.net entschloss sich angesichts der in den letzten Tagen aufgekommenen Diskussion über ein Paintball-Verbot dazu, eine gemeinsame Initiative zum Stop dieses Verbots zu starten und so "ein Zeichen der Solidarität gegenüber befreundeten Sport- und Freizeitaktivitäten" zu zeigen.
Paintball-Spieler mitten im SpielZur Begründung heißt es, man sehe in dem geplanten Verbot "eine starke Einschränkung in unsere Wahl zu freien Freizeitgestaltung". Zudem sei ein Zusammenhang zwischen Paintball und Amokläufen in keiner Weise belegbar. Dagegen sei ein Verbot riskant und schädlich. Es stünden "die Freizeitbeschäftigung einer großen Zahl deutscher Bürger, Freiheit über die freie Entscheidung unser Freizeitaktivitäten und viele Jobs auf dem Spiel."
Aus diesem Grund startete Spotspy.net eine Petition gegen das geplante Waffengesetz. Bis die bereits beantragte Petition auf der Internetseite des Bundestags geprüft und gestartet wird, können sich ab sofort alle Bürger in Deutschland in eine Petitionsliste auf spotspy.net eintragen. Die Petition wird im Anschluss schriftlich beim Bundestag eingereicht.
Zudem fordert man "ein Verbot des Gebrauchs von großkalibrigen Schusswaffen in Deutschland, diese sind noch immer in Schützenvereinen nutzbar" und kritisiert, dass echte Waffen in Deutschland bereits mit 14 oder 16 Jahren genutzt werden dürfen, während Paintball erst ab 18 Jahren erlaubt ist. Die Pläne, Paintball zu verbieten, kritisiert man vor diesem Hintergrund als rein "wahlkampforientiert". (Annika Kremer)
Quelle: Gulli board
Das geplante Verbot der Sportart Paintball, bei der gegnerische Teams sich mit Farbkugeln beschießen, ruft nun Freunde des Spiels auf den Plan. Sogar eine Petition gegen das Paintball-Verbot soll es geben.
Dabei wurde die Petition nicht etwa, wie man vermuten könnte, von professionellen oder amateurmäßigen Paintball-Spielern ins Leben gerufen. Vielmehr erhalten die Paintballer Unterstützung von den Liebhabern einer anderen actionreichen Sportart, dem Kitesurfen. Die Kite & Surf Community Spotspy.net entschloss sich angesichts der in den letzten Tagen aufgekommenen Diskussion über ein Paintball-Verbot dazu, eine gemeinsame Initiative zum Stop dieses Verbots zu starten und so "ein Zeichen der Solidarität gegenüber befreundeten Sport- und Freizeitaktivitäten" zu zeigen.
Paintball-Spieler mitten im SpielZur Begründung heißt es, man sehe in dem geplanten Verbot "eine starke Einschränkung in unsere Wahl zu freien Freizeitgestaltung". Zudem sei ein Zusammenhang zwischen Paintball und Amokläufen in keiner Weise belegbar. Dagegen sei ein Verbot riskant und schädlich. Es stünden "die Freizeitbeschäftigung einer großen Zahl deutscher Bürger, Freiheit über die freie Entscheidung unser Freizeitaktivitäten und viele Jobs auf dem Spiel."
Aus diesem Grund startete Spotspy.net eine Petition gegen das geplante Waffengesetz. Bis die bereits beantragte Petition auf der Internetseite des Bundestags geprüft und gestartet wird, können sich ab sofort alle Bürger in Deutschland in eine Petitionsliste auf spotspy.net eintragen. Die Petition wird im Anschluss schriftlich beim Bundestag eingereicht.
Zudem fordert man "ein Verbot des Gebrauchs von großkalibrigen Schusswaffen in Deutschland, diese sind noch immer in Schützenvereinen nutzbar" und kritisiert, dass echte Waffen in Deutschland bereits mit 14 oder 16 Jahren genutzt werden dürfen, während Paintball erst ab 18 Jahren erlaubt ist. Die Pläne, Paintball zu verbieten, kritisiert man vor diesem Hintergrund als rein "wahlkampforientiert". (Annika Kremer)
Quelle: Gulli board